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Weihnachten 2025
- Details
- Veröffentlicht am Dienstag, 23. Dezember 2025 23:59
- Geschrieben von Manfred Schinker




Nun bricht die heil'ge Nacht herein
Mit Glockenklang und Kerzenschein,
Und jedem grünen Tannenbaum
Entstrahlt ein lichter Märchentraum.

Zeit der Düfte, Zeit der Lichter,Engelsspuren und Magie.Freudestrahlende Gesichter,zauberhafte Sinfonie.Zeit der Wehmut, der Gefühle,Friedenshoffnung neu erwacht.Zeit der winterlichen Kühle,sternenklare, stille Nacht.Zeit der Liebe, Zeit des Schenkens.Froh gelebte Menschlichkeit.Zeit des „Aneinander Denkens“,Segensreiche Weihnachtszeit!


Wenn Orgelbrausen durch die Kirche zieht
Und Glockenklang im Herzen rührt
Wenn Kinder stehen bleiben
Und staunend auf die Lichter zeigen
Wenn durch den Tannenwald, den düstern
Die Zweige fröhlich flüstern
Und tausend selige Gedanken
Durch den Himmel tanzen -
Dann kommt für die ganze Welt
Die schönste aller Zeit -
Die Weihnachtszeit!

Ein Augenblick im Meer der Zeiten,
in dem die stillen Stimmen tönen,
die sonst der Tag verdeckt mit seinem lauten Schrei’n.
Der Augenblick, in dem die Kerzen brennen,
die heiligen Kerzen, die der Liebe leuchten,
da jedes Herz es ahnt, was Friede sei. -

In dieser Stille zwischen heut’ und morgen,
in dieser Handvoll weniger Minuten,
besinnt der Mensch sich auf sein tiefstes Glück,
lauscht auf die leise Melodie der Liebe -
und geht dann neu zu seinem Tag zurück.

Ein Frohes und besinnliche Weihnachtsfest
Wünschen wir allen Halvelagener und User der Homepage.
Hallo Ihr Lieben Halvelagner,
wir wünschen Euch zur Weihnachtszeit das Allerbeste.
Genießt die fröhlichen und besinnlichen Stunden im Kreise der Familie! Möge der Frieden in der Welt und in unseren Herzen mehr werden, so dass jeden Tag im Jahr ein Stückchen Weihnachten ist. Für das Neue Jahr wünschen wir Euch Gesundheit und viel Freude. Frohe und gesegnete Weihnachten sowie alles Gute im Neuen Jahr ! Bleibt Gesund!
Herzliche Weihnachtsgrüße Euer Vorstand
Wo ich zu Hause war
- Details
- Veröffentlicht am Montag, 27. Dezember 2010 12:43
- Geschrieben von Manfred Schinker
"Wo du gespielt, in deiner Jugend gesungen,
sind die Glocken der Heimat längst verklungen."

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Rückschau auf unsere Heimat
Kennst Du noch das kleine Dorf, im fernen Land,
zwischen Feldern und Wäldern, es wurde Halvelagen genannt;
gleich hinter dem Ort ist ein Fluss geflossen
im Sommer hat man dies sehr genossen.
Gleich anschließend bis zum Waldesrand,
eine große Weide und der Viehbrunnen stand;
das Leben war hart, voller Mühe und Plage,
doch gab es auch sehr viele ruhige Tage.
Schon morgens ganz früh hat der Hahn uns geweckt,
man hat zwar gemault und sich noch mal gestreckt;
dann raus aus den Federn, viel Wasser ins Gesicht,
da gab´ s kein Pardon, es rief ja die Pflicht.
Im Frühling, wenn alles grünte und blüht,
die Lerche dann singend in die Lüfte aufstieg,
die Amsel im Baum, was pfiff sie so laut,
der Storch hat sein Nest auf dem Schornstein gebaut.
Es wurde gepflügt, gesät und gemacht,
von morgens recht früh bis spät in die Nacht;
Im Sommer die Sonne schien immer so heiß,
aus allen Poren perlte der Schweiß.
Mit Sichel und Sense zum Schnittern man ging,
bei brennender Sonne und heißem Wind;
die Dreschmaschine mit ihrem Gebrumm
von Haus zu Haus fuhr sie reihum.
Sechs Tage die Woche ohne Rast und Ruh,
der Kirchgang am Sonntag gehörte dazu;
es kam der Herbst mit schnellen Schritten
der Mais wird gebrochen, das Laub gleich geschnitten.
Dann wurde gepflügt, geeggt und gesät,
man arbeitet wieder von früh bis spät;
dann kam das Fest, auf das man sich so freute,
es war die Kirchweih, genau wie heute.
Das war ein Tag, so froh und frei,
man war halt mit dem ganzen Herzen dabei;
dies alles gehört der Vergangenheit an,
vergessen muss man, es war nicht im Plan.
Kein Hahnenschrei am Morgen, kein Wiehern im Stall,
kein Schnattern der Gänse und Hühner überall;
nur etwas gibt es, es ist überall gleich,
die Sonne, der Mond und das Sternenreich.
Sie leuchten überall so weit und breit,
doch lang nicht so hell wie zu jener Zeit;
nicht Geld und Wohlstand sind alles im Leben,
den inneren Frieden, den muss es geben.
Alles ist vergänglich zu jeder Zeit,
doch eines nicht, die eins gewesene „Heimat“ sie bleibt.
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Geschrieben von: Manny





