Willkommen auf der Startseite von Halvelagen.de
18. HALVELAGNER TREFFEN
- Details
- Veröffentlicht am Sonntag, 01. Dezember 2024 01:00
- Geschrieben von Manfred
19. Halvelagener Treffen
Liebe Halvelagener, Liebe Freunde und Besucher der Halvelagner Homepage.
Das 19. Halvelagener wird nach 2 Jahren auch wieder weitergeführt.
Das Treffen selbst, wird am 23. Mai, 24. Mai und 25. Mai 2025 stattfinden!
Liebe Halvelagenerinnen, Liebe Halvelagener,
Zu unserem 19. Treffen am 23. Mai, 24. Mai und 25. Mai 2025 laden wir Euch und natürlich auch
Eure Verwandten und Freunde herzlich ein.
Im gemütlichen Berghotel werden wir in geselliger Runde Gelegenheit haben
Bekannte und Freunde zu treffen, uns auszutauschen und abends das Tanzbein schwingen.
Für alle kleinen Gäste des Berghotels bietet dieses ein Kinderprogramm an
(näheres ist auf der Homepage des Hotels zu erfahren
unter dem Punkt „Animationsprogramm für Kids“).
Wir hoffen, dass das schöne Erholungsgebiet um Friedrichroda und die Freude auf dieses Wiedersehen
viele Halvelagner dazu verleitet am Treffen teilzunehmen.
Um das Treffen möglichst nach aller Zufriedenheit planen zu können, bitten wir Euch den beiliegenden Anmeldezettel
bis zum 31. Januar 2023 direkt an die angegebene Anschrift des Berghotels zu senden.
Falls Ihr erfahren solltet, dass am Treffen interessierte Personen keine Einladung erhalten haben,
überreicht diesen bitte eine Kopie Eurer Einladung.
Änderungen der Wohnanschrift können derzeit an Gertrud und Samuel Maurer weitergeleitet werden.
Tel: 07475 -23399 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Vielen Dank für Eure Mithilfe.
Wir freuen uns jetzt schon,
Euch am 23. 24. & 25. Mai 2023 begrüßen zu dürfen.
Herzliche Grüße und bleiben sie gesund.
Das Organisationsteam
Mehr Infos dazu im Menü: â–º Halvelagen ⇒ Treffen
Wo ich zu Hause war
- Details
- Veröffentlicht am Montag, 27. Dezember 2010 12:43
- Geschrieben von Manfred Schinker
"Wo du gespielt, in deiner Jugend gesungen,
sind die Glocken der Heimat längst verklungen."
Â
Rückschau auf unsere Heimat
Kennst Du noch das kleine Dorf, im fernen Land,
zwischen Feldern und Wäldern, es wurde Halvelagen genannt;
gleich hinter dem Ort ist ein Fluss geflossen
im Sommer hat man dies sehr genossen.
Gleich anschließend bis zum Waldesrand,
eine große Weide und der Viehbrunnen stand;
das Leben war hart, voller Mühe und Plage,
doch gab es auch sehr viele ruhige Tage.
Schon morgens ganz früh hat der Hahn uns geweckt,
man hat zwar gemault und sich noch mal gestreckt;
dann raus aus den Federn, viel Wasser ins Gesicht,
da gab´ s kein Pardon, es rief ja die Pflicht.
Im Frühling, wenn alles grünte und blüht,
die Lerche dann singend in die Lüfte aufstieg,
die Amsel im Baum, was pfiff sie so laut,
der Storch hat sein Nest auf dem Schornstein gebaut.
Es wurde gepflügt, gesät und gemacht,
von morgens recht früh bis spät in die Nacht;
Im Sommer die Sonne schien immer so heiß,
aus allen Poren perlte der Schweiß.
Mit Sichel und Sense zum Schnittern man ging,
bei brennender Sonne und heißem Wind;
die Dreschmaschine mit ihrem Gebrumm
von Haus zu Haus fuhr sie reihum.
Sechs Tage die Woche ohne Rast und Ruh,
der Kirchgang am Sonntag gehörte dazu;
es kam der Herbst mit schnellen Schritten
der Mais wird gebrochen, das Laub gleich geschnitten.
Dann wurde gepflügt, geeggt und gesät,
man arbeitet wieder von früh bis spät;
dann kam das Fest, auf das man sich so freute,
es war die Kirchweih, genau wie heute.
Das war ein Tag, so froh und frei,
man war halt mit dem ganzen Herzen dabei;
dies alles gehört der Vergangenheit an,
vergessen muss man, es war nicht im Plan.
Kein Hahnenschrei am Morgen, kein Wiehern im Stall,
kein Schnattern der Gänse und Hühner überall;
nur etwas gibt es, es ist überall gleich,
die Sonne, der Mond und das Sternenreich.
Sie leuchten überall so weit und breit,
doch lang nicht so hell wie zu jener Zeit;
nicht Geld und Wohlstand sind alles im Leben,
den inneren Frieden, den muss es geben.
Alles ist vergänglich zu jeder Zeit,
doch eines nicht, die eins gewesene „Heimat“ sie bleibt.
Â
Â
Geschrieben von: Manny